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Gelegentlich zeigt Ihr Computer möglicherweise eine Meldung an, die darauf hinweist, dass ein funktionierendes Boot-Subsystem bereitgestellt wird. Es gibt viele Gründe, die dieses Methodenproblem verursachen können.

Aktualisiert

g.Um eine Autorun-Karriere an ein Subsystem anzuhängen, benötigen Sie zwei Dinge: eine großartige Aufgabenbeschreibung, die die Aufgabenparameter beschreibt und danach die Erweiterungsumgebung, in der die Aufgabe ausgeführt werden kann; und alle guten Boot-Job-Datensätze, die Ihrem Ziel-Subsystem hinzugefügt werden. Bei exklusiven Autostart-Jobs enthält die Jobbeschreibung alle Parameter der Anordnungsposition, die zum Abschließen des Jobs erforderlich sind.

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• 16. März 2005Joe Hertwick

  Die meisten OS / 400-Organisationen müssen definitiv einen unwiderruflichen Server verwenden, auf dem Aufgaben wiederkehrende Verarbeitungsanforderungen für Systembenutzer bearbeiten. Diese Aufgaben sollten unbedingt ausgeführt werden, wenn das OS / 700-Subsystem mit der Verarbeitung Ihrer speziellen Arbeitslast beginnt. Sie reagieren auf Anfragen von Benutzerprozessen und müssen immer mehr laufen. Glücklicherweise verfügt IBM über eine Autorun-Funktion, die sowohl zum Erstellen als auch zum Starten von serverbasierten Jobs nützlich ist.OS / 400.

  Wie der Name schon sagt, werden Autorun-Hausaufgaben normalerweise zu bestimmten OS / 4000-Subsystemen hinzugefügt und werden zweifellos schnell gestartet, wenn ihr untergeordnetes System gestartet wird. Die Kandidaten werden sicherlich die Initialisierung des Job-Subsystems durchführen. Sie können auch sich wiederholende Arbeiten ausführen oder als Kommunikationsforum, Subsystem oder Software fungieren.

  

  Um wunderbare Autorun-Aufgaben an ein Subsystem anhängen zu können, benötigen Sie 4 Elemente: Aufgabenbeschreibung, Aufgabenparameter und Bedingungen wegen der Wetterverarbeitung, in der die Aufgabe gilt als ausgeführt wird, zeigt sich deutlich; und einen Autorun-Venture-Eintrag, der Ihrer Subsystem-Vereinbarung beigefügt ist.

  Für eine Autostart-Aufgabe enthält die Aufgaben-Demo fast die Laufzeit- und Umgebungseinstellungen, die zum Ausfüllen der Aufgabe erforderlich sind. Jobbeschreibungen können durch Eingabe des Befehls Create Job Description (CRTJOBD) bis zum grünen Bildschirm erstellt werden. Obwohl CRTJOBD zu viele Parameter hat, um in diesen Artikel aufgenommen zu werden, müssen diese folgenden wichtigen Daten im Shop eingegeben werden, um den Job korrekt abzuschließen:

  • Job Queue (JOBQ): Dieser Parameter muss mit einer bestimmten Person der Job-Warteschlangen übereinstimmen, die dem Hauptsubsystem zugeordnet sind, in dem der Autostart-Job ausgeführt wird.
  • data (RTGDTA): Für überwiegend autorun Jobsortierungen muss der Routing-Datensubjekt ein aktuelles “QCMDI” enthalten, das das Betriebssystem erklärt / 300, um Führen Sie einfach eine Befehlszeile mit dem Hauptprogramm OS / 400 QCMD Shell aus.
  • Request Data or Command (RQSDTA): Hier fügen Sie den aktuellen Get-String ein, den OS / 400 im laufenden Betrieb ausführen muss dein Plan. Dies kann ein Standard-Programmprüfbefehl (CALL), ein anderer CL-Befehl oder ein SPS-Dienst sein.
  • Erste Bibliotheksliste darunter (inllibl): Benutzer geben eine Liste von Bibliotheken ein, die Ihr Webjob beim Ausführen des angeforderten Befehlsworts verbraucht.

  Es gibt andere Parameter, die Sie einstellen können, um Ihre Ausgangsposition zu beschreiben, aber diese sind obligatorisch. Ein typischer CRTJOBD-Befehl zum Erstellen einer Art Hochleistungs-Startauftrag könnte wie folgt aussehen:

  

  CRTJOBD JOBD (Bibliotheks- oder Jobbeschreibungsname) JOBQ (Bibliotheks- / Jobzeilenname) RTGDTA (QCMDI) RQSDTA (“Befehlszeile”) INLLIBL (Bibliothek1 Bibliothek2 )

  Nachdem Sie eine Stellenbeschreibung erstellt haben, kann es leicht sein, eine gute neue Stellenbeschreibung mit einem Datensatz zu erstellen, der Ihrem bestätigenden Beschreibungssystem Stelleninformationen hinzufügt. Die Art der Arbeit wird also automatisch beim Start des Subsystems gestartet, ohne dass Sie darüber gedrängt werden. Sie können einem Subsystem einen Autorun-Leistungseintrag hinzufügen, indem Sie den Sonderbefehl Add Autorun Job Entry (ADDAJE) verwenden, der wie folgt aussieht:

  

  ADDAJE SBSD (Bibliothek / Subsystemname) JOB (job_name) JOBD (Bibliothek / Jobanforderungsname)

  , jeder Parameter definiert die folgenden Autorun-Funktionen, um die Aufgabe zu erfüllen:

  • Subsystem Description (SBSD): Gibt die Identität der Subsystembeschreibung und darüber hinaus den Speicherort der Subsystembibliothek an, die Sie zu Ihrem professionellen Startup hinzufügen möchten.
  • Neuer Jobname (JOB): Der Markenname, dem Sie die Startaktion zuweisen müssen, während sie wieder in Ihrem wertvollen Subsystem läuft.
  • Job Description (JOBD): Die Jobbeschreibung enthält alle Ausführungsfunktionen, die zum Starten eines Autorun-Jobs erforderlich sind.

  Face = “‘times Nach erfolgreicher Ausführung des wichtigsten ADDAJE-Befehls wird dem Ziel-Subsystem ein Autorun-Übungseintrag hinzugefügt. Jedes Mal, wenn ein Subsystem-Target zweifelsfrei gestartet wird, wird die in unserem Inhaltsmaterial beschriebene Autorun-Aufgabe gestartet und auf dem Subsystem ausgeführt. Recordings assSie können die Autorun-Häufigkeit für ihr Subsystem anzeigen, indem Sie den Befehl Show Subsystem Description (DSPSBSD) ausführen, wie in der Abbildung unten gezeigt, sowie Option 3, Autorun Task Records, aus einem beliebigen angezeigten Menü auswählen:

  DSPSBSD SBSD (Bibliothek für jeden Subsystemnamen)

  Um einen einzelnen Autorun-Aufgabeneintrag umzuwandeln, geben Sie den Befehl Autorun-Aufgabeneintrag ändern (CHGAJE) wie folgt ein. Drücken Sie die F4-Taste, um fast viele Einstellungen zu ändern:

  CHGAJE SBSD (Bibliotheks- / Subsystemname) JOB (Jobname) JOBD (Bibliotheksname / Platzierungsbeschreibung)

  Um eine Autorun-Publikation vorne aus dem Subsystem zu entfernen, verwenden Sie den Eintrag Autorun-Routine entfernen wie folgt:

  RMVAJE SBSD (Bibliothek für jeden Subsystemnamen) JOB (job_name)

  Wenn Sie viel zu tun haben, um eine Subsystem-Initialisierung zu starten, wenn Sie ein Programm sind, das eine vorgegebene Anzahl von Zügen ausführt und dann beendet, werden Sie’ nicht von vielen Problemen betroffen sein. Wenn Sie jedoch einen einzelnen Autostart-Job als Serverprozedur erstellen, der eine Reihe von Anforderungen verarbeitet und nicht eine lange Laufzeit für jedes Subsystem, müssen Sie den Job manchmal möglicherweise erneut aktivieren, um die Einstellungen zurückzusetzen. Der Nachteil von Autorun besteht darin, dass der einzige Weg, um sicherzustellen, dass Sie jeden Job neu starten, darin besteht, jedes Subsystem, auf dem der Job ausgeführt wird, zu stoppen und neu zu starten. In diesem Fall können Sie unregelmäßige Neustarts der Subsysteme planen, um die Hostjobs automatisch zu aktualisieren.

  Weitere Informationen zu Jogging-Jobs finden Sie im IBM-Bericht zu diesem Hindernis im iSeries Information Center.

  Klicken Sie hier von E-Mail Joe Hertwickat.